Quartalsbrief «Mesopotamien»

Wandtafelbild von Res Reber zum Thema «Mesopotamien»

Quartalsthema: Mesopotamien – Wie alles begann

Im zweiten Quartal tauchen wir tief in die faszinierende Welt des alten Mesopotamiens ein – jenem Land zwischen den Flüssen Euphrat und Tigris, das als Wiege der Zivilisation gilt. Unser Thema führt uns in den Nahen Osten und in den sogenannten fruchtbaren Halbmond, wo vor über 5.000 Jahren die Grundlagen unserer heutigen Gesellschaft gelegt wurden.

Wir beschäftigen uns mit den ersten Hochkulturen der Menschheit, ihren beeindruckenden Städtebauten, ihren Handelsrouten und ihrem Streben nach Ordnung, Wissen und Fortschritt. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Erfindung der Schrift, einem Meilenstein in der Entwicklung der Menschheit, der Denken, Verwaltung und Kultur grundlegend veränderte.

Auch die Entstehung des Ackerbaus und der Anbau von Getreide spielen eine zentrale Rolle: Wir entdecken, wie Menschen begannen, sesshaft zu werden, Vorräte anzulegen und dadurch neue Formen des Zusammenlebens zu schaffen.

Das Thema „Mesopotamien“ eröffnet uns einen spannenden Blick auf die Anfänge der Geschichte, auf das Werden von Gesellschaft, Kultur und Technik – und darauf, wie viele unserer heutigen Errungenschaften ihre Wurzeln in dieser fernen Zeit haben.

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